Dienstag, 23. April 2013

Tagesgeschehen



Wenn frau die Tagesschau guckt

Muss ich mir tatsächlich täglich die Tagesschau ansehen?
Andererseits finde ich nur in der Tagesschau und bei meinen Lieblingsradiosender „echte“ Nachrichten. Ich möchte nämlich, wenn ich mich über das Tagesgeschehen informiere, von Promis die fremdgehen oder solchen die gerne prominent wären und sich eine neue Frisur oder einen neuen Busen haben machen lassen, verschont bleiben.

Aber ist das tatsächlich noch so??
In Syrien, Palästina, Burma und überall auf der Welt werden Menschen getötet.
Viele von uns und ich schließe mich da ein, nehmen diese Meldungen zur Kenntnis. Mehr nicht. 


Dienstag, 16. April 2013

a day out

Das letzte mal als Mailin uns besucht hat war noch in der alten Wohnung.




Und Elijah war noch richtig klein. Nun ist er schon fast zwei Jahre alt und so richtig KNUFFIG!

Der kleine Mann ist mit uns durch die Stadt spaziert, wir haben Eis gegessen und sind zum Park zu den Enten gegangen. Dort hat er richtig aufmerksam gesessen und sich alles angeguckt. Ein Junge hatte sein ferngesteuertes Boot dabei. Das war natürlich der Höhepunkt.

Montag, 1. April 2013

Solange mein Herz für euch schlägt


ein Buch von Sabine Niese

    

  Veröffentlicht am 13. Februar 2013 im mvg Verlag
                              ISBN 978-3-86882-422-3

Buch- Info
Sabine Niese ist 38 Jahre alt, verheiratet und hat drei Kinder. Im April 2009 erhielt sie die Diagnose Amyotrophe Lateralsklerose, kurz A.L.S., an der auch der bekannte Physiker Stephen Hawking leidet. Sie lebt in Hamburg.

Eine Leseprobe findest du HIER!


Wie verhält man sich, wenn man plötzlich erfährt, dass man unheilbar krank ist? Wenn man mit Mitte 30 plötzlich weiß, dass man seine eigenen Kinder nicht aufwachsen sehen und die Enkelkinder nicht mehr kennenlernen wird? Sabine Niese leidet, wie der weltberühmte Physiker Stephen Hawking oder der 2007 verstorbene Künstler Jörg Immendorff, an Amyotropher Lateralsklerose.

Unsere Mütter, unsere Väter


Für mich persönlich hätte dieser Dreitteiler den Titel

"Unsere Großmütter, unsere Großväter" 

haben müssen. Denn meine Eltern sind in den Nachkriegsjahren geboren.

Nichts desto trotz, habe ich Diskusionen mit meinem Lebensgefährten geführt, mir meine eigenen Gedanken gemacht und mir Gespräche vorgestellt, wie ich sie mit meinen Großeltern hätte führen können.